Kampf um die Pixel: Fachmagazin connect vergleicht die ultimativen Kamera-Smartphones

Pressemeldung der Firma WEKA MEDIA PUBLISHING GmbH

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– Unterschiede vor allem bei schlechtem Licht

– Umfangreicher Test mit Fotovergleich in Praxis und Labor

Welches knipst am besten? connect, Europas größtes Fachmagazin zur Telekommunikation, hat in seiner aktuellen Ausgabe 12/2013 fünf Top-Smartphones zum Foto-Finish gebeten und einem aufwendigen Test deren Bildqualität in Praxis und Fotolabor-Messungen unterzogen.

Denn die Smartphone-Kamera und ihre Bildqualität ist für immer mehr Käufer eine entscheidende Größe. Kein Wunder also, dass die aktuellen Topmodelle mit besonders guten Kameras werben. Doch wer hat die Linse im direkten Vergleich vorn?

Die genauen Testergebnisse sowie Labor-Vergleichsfotos der Kameras zeigt connect unter http://www.connect.de/…. Hier gibt es auch detaillierte Beschreibungen der Kameras, des Funktionsumfangs, der Bedienung und natürlich auch der Bildqualität. Bei den Einzeltests finden Sie zudem die Testfotos als unbearbeitete Originale zum kostenlosen Download.

Die Testkandidaten im Vergleich:

– Apple iPhone 5s mit 8 Megapixeln ab 699 Euro

– Samsung S4 mit 12,8 Megapixeln ab 460 Euro

– LG G2 mit 13 Megapixeln ab 480 Euro

– Sony Xperia Z1 mit 20,7 Megapixeln ab 570 Euro

– Nokia Lumia 1020 mit sagenhaften 38,2 Megapixeln ab 600 Euro

Die Testergebnisse: Während bei gutem Licht praktisch alle Kandidaten sehr gute Aufnahmen liefern, zeigen sich vor allem bei schlechtem Licht entscheidende Unterschiede.

Apple iPhone 5s: Einfach und flott

In der Praxis kann das iPhone 5s mit seiner sehr einfachen Handhabung punkten. Lediglich bei schwachem Licht zeigt sich Rauschen im Bild. Auch die flotte Auslösezeit kann begeistern und ermöglicht treffsichere und auch scharfe Schnappschüsse. Absolut gesehen liefern allerdings die Konkurrenten je nach Anwendung und Situation eine teils deutlich bessere Bildqualität.

Samsung Galaxy S4: Tolle Bilder bei gutem Licht

Vor allem die Innen und Außenaufnahmen bei gutem Licht sind bei der Galaxy S4 knackscharf und farbecht. Auch die Bilder mit zugeschaltetem Fotolicht können sich sehen lassen. Ganz und gar nicht in ihrem Element ist die Kamera allerdings bei schlechten Lichtverhältnissen, Bildrauschen ist auf den Testfotos deutlich zu sehen.

LG G2: Scharf, aber langsam

Das LG G2 punktet mit einer üppigen und praxisnahen Ausstattung, die bei fast allen Aufnahmesituationen zu zuverlässig scharfen Bildern mit geringem Bildrauschen auch bei schwierigen Lichtverhältnissen führt. Allerdings genehmigt er sich im Vergleich zu den übrigen Testkandidaten eindeutig zu viel Zeit zum Scharfstellen.

Sony Xperia Z1: Schnell, aber verrauscht

Die Z1 hat einen Kamerasensor mit 20,7 Megapixeln sowie ein Objektiv mit einer Blende F 2,0 an Bord, wobei im Automatikmodus lediglich eine Auflösung von 8,3 Megapixeln zur Verfügung steht. In Sachen Bildqualität gab es leider ein paar Schwächen. So ist bei schlechten Lichtverhältnissen ein deutliches Rauschen auf den Aufnahmen zu sehen, während Außenaufnahmen in Teilbereichen etwas unscharf gerieten. Der Großteil der Bilder konnte aber überzeugen.

Nokia Lumia 1020: Spezialist für schlechtes Licht

Die Stärken des großen Sensors und der hohen Auflösung mit 38,2 Megapixeln spielt das Nokia vor allem bei schlechten Lichtverhältnissen und beim Zoom aus. Mit hohem Kontrast, knalligen Farben und einer knackigen Schärfe liefert die Handykamera eine starke Vorstellung ab. Einziges Manko: Das Speichern der Bilder dauert, das bedeutet reichlich Wartezeit zwischen den Fotos.

Fazit von connect-Redakteur Michael Peuckert: „Noch nie war es so einfach, mit dem Mobiltelefon Fotos in einer beeindruckenden Bildqualität zu schießen wie heute. Dennoch zeigt unser Test auch bei den Topmodellen deutliche Unterschiede in Farbwiedergabe, Rauschen und Schnelligkeit. Der Trend zu mehr Pixeln führt dabei nicht automatisch zu besserer Bildqualität.“



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