Die Legende lebt: Olympia Schreibmaschinen weiterhin beliebt

Jährlich werden 8000 Olympia Schreibmaschinen gekauft / Woody Allen und zahlreiche Blogger sind Schreibmaschinen-Fans / Weiterentwicklung mit Mobiltelefonen und Alarmsystemen

Pressemeldung der Firma Olympia Business Systems Vertriebs GmbH

Notebooks, Tablets und Smartphones haben die Schreibmaschine scheinbar vollends verdrängt. Doch kürzlich erlebte die Schreibmaschine eine Renaissance, zumindest in Deutschlands Medienlandschaft. Der russische Geheimdienst hat in Zeiten von NSA-Abhörskandal und Datendiebstahl ein Angebot für 20 elektrische Schreibmaschinen und 500 Farbbänder bei der Olympia Business Systems Vertriebs GmbH angefragt. Olympia, 1997 von Heinrich Prygoda gegründet, hält die Vertriebsrechte und Markenlizenz der einst weltbekannten Olympia Büromaschinenwerke AG aus Wilhelmshaven. Schreibmaschinen sind heute natürlich längst kein umfangreiches Geschäftsfeld für das Hattinger Unternehmen mehr. Großtastenmobiltelefone, Alarmsysteme, Bürokommunikationsmittel wie Laminiergeräte und Aktenvernichter sowie Kassensysteme prägen das Portfolio. Die Schreibmaschine ist allerdings nicht so unbeliebt wie man denken mag: Sowohl Kultregisseur Woody Allen als auch zahlreiche Blogger nutzen Schreibmaschinen. Rund 8000 von ihnen verkauft Olympia jährlich in Deutschland.

Schreibmaschinen sind nicht so selten im Einsatz wie zu vermuten wäre. Formulare, Überweisungsträger und Frachtbriefe werden oftmals mit ihnen ausgefüllt. „Rund drei Prozent des Auftragsvolumens machen der Verkauf unserer vier Modelle aus“, sagt Prygoda. Die Preise für die elektrischen Schreibmaschinen liegen je nach Modell und Ausstattung zwischen 199 und 699 Euro.

Persönlichkeiten wie Drehbuchautor, Regisseur und Schauspieler Woody Allen sowie Helmut Rellergerd, Autor der Geisterheftreihe „John Sinclair“, sind bekennende Schreiber auf Schreibmaschinen von Olympia. Die Olympia-Maschinen waren einst weltbekannt, heute sind sie noch bei Liebhabern und Nostalgikern im Einsatz. Doch auch in vielen Kellern und auf Dachböden sind gut erhaltene Schreibmaschinen zu finden, funktionsfähig und in der vernetzten Welt unpraktisch geworden. „Es ist einfach schön, dass wir mit den Schreibmaschinen, die Olympia bekannt gemacht haben, noch heute Erfolg haben und den Anforderungen der Nutzer gerecht werden. Wir entwickeln uns natürlich beständig weiter: Neben Bürokommunikation haben wir ein breites Angebot für Großtastenmobiltelefone und Alarmsysteme“, berichtet Heinz Prygoda. „Das Olympia Portfolio ist breit aufgestellt, die Produkte unterstützen sich gegenseitig.“



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Olympia Business Systems Vertriebs GmbH
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45525 Hattingen
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Ansprechpartner:
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Die Olympia Business Systems Vertriebs GmbH ist Entwickler und Anbieter von Produkten im Bereich Bürokommunikation und Unterhaltungselektronik. Neben klassischen Schreibmaschinen, mit denen die Marke Olympia Weltbekanntheit erlangte, umfasst das Portfolio insbesondere Laminiergeräte, Aktenvernichter, Papierschneidegeräte, Tisch- und Taschenrechner, elektronische Registrierkassen sowie Telefone. Seine Waren vertreibt das Unternehmen mit Sitz in Hattingen an der Ruhr in ganz Europa, den ehemaligen GUS-Staaten, im Nahen und Mittleren Osten sowie in Nordafrika. Hervorgegangen ist die Olympia Business Systems Vertriebs GmbH aus der Olympia Werke AG, einem der größten Büromaschinenhersteller der Welt. Nach Einstellung der Produktion in Deutschland übernahm Heinz Prygoda im Jahr 1997 die Vertriebs- und Markenrechte für den traditionsreichen Namen Olympia zur Nutzung in Deutschland und gründete die Olympia Business Systems Vertriebs GmbH. In den folgenden Jahren baute er das Geschäft mit Olympia Produkten kontinuierlich aus und erweiterte die Vertriebs- und Markenrechte um weitere Länder. Heute beschäftigt das Unternehmen 50 Mitarbeiter bei einem Jahresumsatz von über 25 Mill. Euro.


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