Die Welt ist nicht kugelförmig. Platon, Pythagoras und diverse andere Gelehrte und Sternenkundige hatten unrecht. Die Welt ist eine Scheibe und dreht sich mit 33 und manchmal mit 45 rpm um ihre eigene Achse. Dies zumindest gilt für eine stetig wachsende Anzahl von Anhängern der seit den neunziger Jahren totgesagten Vinyl-Scheibe.
Spaß beiseite – doch Tatsache ist, dass es im Vorjahresvergleich zu einem Anstieg von rund 20% bei Vinylverkäufen kam. Rationell ist das nicht zu erklären. Leben wir doch in einer Zeit, in der gerade Speichermedien immer winziger und leichter werden, wo Kosteneffizienz vor Qualität siegt und wo sich Kinder mit dem komprimierten Mp3 Sound aus den Lautsprechern ihrer Smartphones zufrieden geben.
Würde man sich dem verrückten Gedankenspiel hingeben und diese Entwicklung mit der Evolution des Menschen vergleichen, so würde man feststellen, dass eine wachsende Anzahl von Personen wieder beginnt sich von Ast zu Ast zu hangeln, statt sich dem zweibeinigen Gang zu bedienen – und das auch noch freiwillig und mit großer Leidenschaft.
Jahrzehnte nach dem die kleine Compact Disc die verhältmissmäßig teure Vinyl-Scheibe abgelöst hat und selbst Gefahr läuft von immer günstiger werdenden Speichermedien wie z.B. USB-Sticks abgelöst zu werden, kommt die schwarze Scheibe mit mächtig viel Wind in den Segeln zurück.
Grund für den Anstieg sind überraschenderweise nicht Liebhaber, die der Scheibe eh und je treu waren und deren Anzahl sich nicht sonderlich vergrößert hat. Häufig sind es junge Menschen, die nicht der Vinyl-Generation entwachsen sind oder auch auch Marketingfirmen, die die Platte als Promotiontool entdecken und sich somit mitverantwortlich für deren zweiten Frühling zeichnen.
Der Anbieter „DiscPartner“ mit Sitz in Berlin, Ratingen, Luxembourg und den Niederlande hat dem neuen Trend folgend neue Akzente in Puncto Verpackung gesetzt. Damit beeinflusst das Unternehmen maßgeblich das Zusammenwachsen alter und neuer Medien. Das Credo lautet: „Ganzheitliche Beratung dem Kunden gegenüber“. Somit hat sich das Unternehmen weder neuen Technologien verwehrt, noch alte relevante Medien abgestoßen. Daher kam es nie zu einer wirklichen Trennung zwischen dem Unternehemen und der Vinyl-Scheibe.
Mit der neuen 12″ Kartonverpackung, die Raum für beide Medien bietet, stellt „Vinylherstellung“ unter Beweis, Compact Disc und Schallplatte können gar einheitlich als geballlte Kraft funktionieren kann. Getreu dem Motto: Zwei Fäuste für ein Halleluja.
Da wird wohl noch einiges auf uns zukommen. Wie auch immer sich der Markt entwickelt, spannend bleibt es in jedem Falle.
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