Viele Musikfans vermissen heute die knisternde Romantik einstiger Analogtechnik. Das Nubert nuLog führt den Zuhörer zurück in die Pioniertage der High Fidelity, indem es aktuelle Digitalaufnahmen analogisiert und um authentische Effekte bereichert.
Mal ehrlich: Die Beatles klingen doch nur dann wirklich wie die Beatles, wenn man ihre Songs von der Schallplatte oder aus dem Kofferradio genießt. Und was wäre „(I Can’t Get No) Satisfaction“ von den Stones ohne die leichten Gleichlaufschwankungen des Tonbands, die Keith Richards‘ berühmtem Gitarren-Riff erst den letzten Schliff verleihen? Nichts kann das heimelige Knistern einer Vinyl-LP ersetzen oder das beruhigende Rauschen einer Langwellenübertragung. Moderne Stereoanlagen, die auf die reine, unverfälschten Wiedergabe von Tonaufnahmen ausgelegt sind, mögen vielleicht heutige hochaufgelöste Audiodateien originalgetreu zu Gehör bringen, rauben aber nach Ansicht vieler Traditionalisten historischen Aufnahmen die Seele. Hier schafft das Nubert nuLog Abhilfe!
Als Effektgerät findet das Nubert nuLog in der Stereoanlage seinen Platz zwischen Endverstärker und Lautsprechern. Dabei arbeitet das nuLog nicht nur mit den hauseigenen Boxen der Nubert Speaker Factory zusammen, die seit der Firmengründung vor 40 Jahren immer mehr Kunden begeistern und erst kürzlich bei den jährlich stattfindenden Publikumswahlen der Audiofachwelt wieder zahlreiche Preise gewinnen konnten, darunter sechs Goldmedaillen für aktuelle Modelle.
Mithilfe ausgetüftelter elektronischer Schaltungen – allesamt in klassisch analogem Aufbau – lässt sich das den Boxen zugeführte Tonsignal auf Knopfdruck um zahlreiche Originaleffekte der HiFi-Technik des vergangenen Jahrhunderts anreichern. Zu den Highlights gehören:
Schallplattenknistern in den Ausführungen „Gummi“, „Schellack“ und „PVC“ (Vinyl)
Übertragungsrauschen in Versionen für „Langwelle“, „Mittelwelle“ und „Kurzwelle“
Gleichlaufschwankungen in den Formen „Tonband“, „Kassette“ und „Platte“
Plattenknacksen in den Stärkegraden „Dachbodenfund“, „Erbstück“ und „Flohmarkt“
Volksempfängermodus, der Stimmen einen schnarrenden Kommandoton verleiht
Kompressionspumpen, das Überspielartefakte bei Audiokassetten simuliert
Kondensatoreffekt, der das typische Brummen früher Elektrokondensatoren nachbildet
Dynamikreduktion zur Simulation analoger Tonträger und Filter wie Anti-Multiplex-Schaltungen
Frequenzschere zur Beschneidung des Bereichs oberhalb 12,5 Kilohertz
Entwicklungsleiter und Firmengründer Günther Nubert über die Neuentwicklung: „Endlich klingt meine Anlage wieder wie 1970, bevor ich Lautsprecher entwickelt habe, die Aufnahmen originalgetreu und ohne klangschädliche Artefakte wiedergeben können. Das nuLog bringt die klassische HiFi-Zeit zurück!“
Das äußerst hochwertig verarbeitete Nubert nuLog wird auf der High End 2015 offiziell vorgestellt. Der attraktive Direktverkaufspreis wird bei 1415 Euro liegen.
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