Vom Crowdfunding-Prototyp zum Endprodukt: GYMWATCH stellt auf der CeBIT seinen wegweisenden Wearable Fitnesstracker vor
Passend zum CeBIT-Leitthema dreht sich beim Messeauftritt von GYMWATCH® alles um die digitale Transformation des Fitnesstrainings. GYMWATCH präsentiert auf der CeBIT den ersten patentgeschützten Fitnesstracker, den GYMWATCH® Sensor, der Kraft und Bewegungen in über 900 Fitnessübungen – sei es an Geräten, Freihanteln oder Freestyle – erfassen kann. Dabei zeichnet der Fitnesstracker den Bewegungsverlauf der Übungen auf, ermittelt wirkende Kräfte, Muskelbelastungen, Wiederholungen und erkennt fehlerhafte Übungsausführungen. Somit unterscheidet sich GYMWATCH maßgeblich von herkömmlichen Fitnesstrackern, die nur für das Aktivitäts-Tracking konzipiert sind und lediglich verbrauchte Kalorien berechnen oder Schritte näherungsweise zählen. GYMWATCH wird auf der CeBIT am Stand des Landes Hessen (Stand C24 in Halle 9) ausstellen.
Der Fitnesstracker ist via Bluetooth® mit einer Smartphone Applikation verbunden. Ein virtueller Personal-Trainer bietet dem Nutzer durch die Smartphone Applikation ein verbales und visuelles Echtzeit-Feedback zur Ausführungsqualität der Übungen und erkennt ob die Fitnessübungen korrekt durchgeführt werden. Dadurch stellt GYMWATCH im Vergleich zu reinen Fitness-Tracking-Applikationen mit seinem Konzept die Qualität vor Quantität und bietet seinen Nutzern eine neue wegweisende und motivierende Art Fitnesstraining durchzuführen.
GYMWATCH präsentierte bereits im letzten Jahr auf der CeBIT zum Start seiner Crowdfunding Kampagne seinen ersten Prototyp des Fitnesstrackers. In der Crowdfunding Kampagne wurden in einem Zeitraum von acht Wochen mit Vorbestellungen $164.445 USD eingenommen. In diesem Jahr präsentiert GYMWATCH sein fertiges Endprodukt und die dazugehörigen Android und iPhone Smartphone Applikationen.
GYMWATCH ist „Made in Germany“ und wurde bereits 2013 auf der CeBIT beim „Gründerwettbewerb – IKT Innovativ“ als eine der innovativsten Unternehmensgründungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) vom damaligen Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Philipp Rösler ausgezeichnet. Der Gründerwettbewerb wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ausgerichtet.
Gegründet an der Technischen Universität Darmstadt, wurde GYMWATCH bereits 2012 und 2013 durch das Förderprogramm EXIST des BMWi, kofinanziert mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) für Deutschland und der Europäischen Union, nachhaltig gefördert und unterstützt. Das Team des jungen deutschen Startups setzt sich aus Hochschulabsolventen, Studenten und einem Doktorand aus den Studienfächern Sportinformatik, Elektrotechnik, Informatik, Betriebswirtschaft und Industrial Design zusammen. GYMWATCH ist das Thema mehrerer Bachelor- und Diplomarbeiten sowie einer Promotion an der TU Darmstadt.
Während der CeBIT wird GYMWATCH am Stand des Landes Hessen vertreten sein und zeigen, wie der Fitnesstracker arbeitet und eingesetzt werden kann. Mit der Initiative „Hessen schafft Wissen“ möchten die hessischen Hochschulen, die Forschungseinrichtungen und die Landesregierung die Erfolge der Partner aus Wissenschaft und Forschung für die breite Öffentlichkeit zugänglich machen. In einem portablen Fitnessstudio können Sie den GYMWATCH Sensor direkt testen und sich von den GYMWATCH-Gründern vor Ort zeigen lassen, wie Sie Ihr Training mit Unterstützung des Sensors optimieren können.
Besuchen Sie GYMWATCH vom 16. bis zum 20. März auf der CeBIT in Halle 9 an Stand C24.
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