Doppelte Premiere

ELAC eröffnet mit zwei neuen Serien die Faszination deutscher Ingenieurskunst

Pressemeldung der Firma Elac ELECTROACUSTIC GmbH

Pünktlich zur High End Messe 2014 stellt der deutsche Lautsprecherhersteller ELAC zwei neue Serien vor. Die Linie 70 lockt mit edlem Finish in der Mittelklasse, die Linie 260 offeriert im geschwungenen Gehäuse die Hochtechnologie des neusten JET Hochtöners.

Anspruchsvoll, modern – die neue Linie 70

Um gute und erschwingliche Lautsprecher zu bauen, muss man Know-how besitzen: in den Fertigungswegen und vor allem den klanglichen Finessen. ELAC kombiniert beides in der neuen Linie 70. Gleich fünf Modelle erreichen den weltweiten Handel. Vom ultra-kompakten Zwei-Wege-Lautsprecher BS 72 bis zur großen FS 78 mit drei Wegen und doppeltem Bass-Chassis. Für Heimkino-Fans legt ELAC den passgenauen Center-Speaker CC 71 auf, optional flankiert von den Subwoofer- Modellen SUB 2025 und SUB 2030. Das gemeinsame äußere Erkennungszeichen der neuen Linie 70: dezent lackierte Gehäuse in einer Klasse, in der normalerweise Foliengehäuse der Standard sind. Die mattschwarzen Membranen der Tief- und Mitteltöner sind in der Höhe mit einer Seidenkalotte geadelt. Das gemeinsame audiophile Erkennungszeichen: hoher Wirkungsgrad unausladende Dynamik.

Der eleganteste Weg zum legendären JET-Hochtöner – die neue Linie 260

Der JET-Hochtöner hat High-End-Geschichte geschrieben. Die aufwändig gefaltete Membran-Konstruktion nach Oskar Heil gilt als einer der schnellsten, feinsten, hochauflösendsten Hochtöner auf dem Weltmarkt. Für ELAC ein Alleinstellungsmerkmal, das nur so am Firmensitz in Kiel gefertigt wird, aktuell in der neusten, abermals verbesserten JET 5-Generation. Nun läuft der Edel- Wandler in der Linie 260 im wahrsten Sinne des Wortes zu einer ganz neuen Form auf. ELAC startet mit zwei Modellen – in einer neuen, geschwungenen Gehäuseform: der Kompaktbox BS 263 und dem Standlautsprecher FS 267. Ebenfalls an Bord: die hauseigenen Bass/Mitteltöner mit der charakteristischen Kristall-Membran. Im Inneren dazu eine Weiche, bestückt mit großformatigen Luftspulen und Folienkondensatoren, verbunden mit Van den Hul-Kabeln. Nie war die Edelklasse aus Kiel formvollendeter



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