Neuer Imager PowerScan erfasst unterschiedliche DPM-Codes sicher und anwenderfreundlich
Ab sofort bietet Datalogic neue Imager für direkt auf Oberflächen applizierte Codes. Ob Kunststoff, Metall, Holz, Gummi, Leder oder Glas – der neue PowerScan erfasst bei sogenannten „Direct Part Marking“ (DPM) Applikationen verschiedene Codetypen sicher, einfach, schnell und intuitiv. „Um sicher zu stellen, dass unsere Kunden das richtige Produkt mit dem passenden Preis bekommen, können Anwender zwischen dem Standard- oder Spezial- PowerScan DPM Imager Modell wählen. Somit können wir verschiedene Anwendungen abdecken und der Kunde findet die benötigte Leistung zum passenden Preis“, sagt Giulio Berzuini, General Manager & VP, Hand-Held Scanners, Datalogic ADC.
Seit den ersten Anwendungen in der Automobilindustrie hat sich die DPM-Technologie schnell entwickelt. Heute wird sie beispielsweise in der Luftfahrt-, Elektronik- und Computerindustrie sowie im Gesundheitswesen und der Schmuckindustrie eingesetzt. Entsprechend werden unterschiedliche Oberflächen bedruckt – Kunststoff, Metall, Holz, Gummi, Leder oder Glas. Für die sichere Lesbarkeit der aufgedruckten Codes muss der Scanner auf die Oberflächenbeschaffenheit abgestimmt sein. Datalogic hat für DPM auf unterschiedliche Oberflächen einen neuen Imager entwickelt. Der neue PowerScan besticht mit seinem innovativem optischem System gepaart mit leistungsstarker Dekodiersoftware und ermöglicht eine sichere und anwenderfreundliche Erfassung unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit.
Verschiedene Applikationen erfordern auch flexible Lösungsansätze. Daher gibt es den PowerScan DPM Imager in zwei Modellvarianten: Standard oder Spezial-Modell.
Bei der Entwicklung der neuen Modellserie hat Datalogic seinen Fokus auf sichere Anwenderfreundlichkeit gelegt. So basiert das Beleuchtungssystem der PowerScan Imager auf ruhigem, weißem Licht, das für das Auge angenehmer ist als gängiges rotes Licht. Für sichere Leserückmeldung in lauter Betriebsumgebung sorgen ein lauter Beeper und die patentierte „3 Green Lights“ (3GL) Technologie. Diese zeigt dem Nutzer über verschiedene LED’s am Gerät und auf dem Barcode die erfolgreiche Codeerfassung durch ein grünes Licht an. Zusätzlich sorgt ein Vibrationsmotor, der an die grüne Standard LED angeschlossen ist für Vibrationsbestätigung der Lesung.
Verantwortlich für qualitative Code-Erfassung auf unterschiedlichen Oberflächen ist das Multi-Achsen Beleuchtungssystem. So steuert dieser, um optimale Kontraste zu garantieren, über die Software automatisch die unterschiedlichen Beleuchtungsmodi. Zur Verbesserung der Leseleistung können sowohl Beleuchtungsart als auch Sequenzen individuell eingestellt werden.
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